Es gibt etwas Neues am Hundefutterhimmel. Es ist natürlich besser als alles Bisherige, einzigartig und wird in absehbarer Zeit die Regale erobern. Wir reden von „WildCraft“. Falls ihr jetzt auf die Idee kommt, dass schnell zu googeln, solltet ihr unbedingt den Zusatz „Hundefutter“ anfügen, denn sonst landet ihr bei einem indischen Outdoor Store, welches es im Übrigen auch schon geschafft hat auf Wikipedia vertreten zu sein.

Brauchen wir wirklich noch ein Hundefutter?

Ob wir diese Frage jetzt bejahen oder lieber klar verneinen, sei mal dahingestellt, aber Fakt ist, dass es ein derartiges Hundefutter noch nicht gibt und somit ein neuer Stern am Hundefutterhimmel aufgegangen ist. Ganz abgesehen davon, dass wir uns auch nicht die Frage stellen, ob wir neue Schuhe oder ein neues Auto brauchen. Der Satz „Es ist natürlich besser als alles Bisherige, einzigartig und wird in absehbarer Zeit die Regale erobern“, klingt für den ein oder anderen wahrscheinlich etwas sarkastisch, entspricht aber, zumindest was die ersten beiden Punkte betrifft, der Wahrheit.

Die Wiederentdeckung des Backens

Bei WildCraft handelt es sich um ein Trockenfutter in bisher 3 verschiedenen Geschmacksrichtungen. Da die Herstellung eines Trockenfutters schlecht durch Kochen erfolgen kann, setzt WildCraft auf ein schonendes Backverfahren um am Ende Vitamine und Nährstoffe zu erhalten. Übrigens wurde vor langer Zeit das erste kommerzielle Hundetrockenfutter auch mittels Backen hergestellt. Heute findet das Backen leider kaum noch Anwendung, da es schlicht und einfach sehr lange dauert, dennoch aber die schonendste Methode zur Herstellung eines Trockenfutters ist.

WildCraft steht für Natural Dogfood

Natural Dogfood oder auch natürliches Hundefutter, richtet sich nach den Bedürfnissen des Hundes und wer kennt diese besser als wir, die vielen Herrchen und Frauchen dieser Erde? Wie schon so oft hier angesprochen ist der Hund heutzutage nicht mehr das was er früher einmal war, ein Wach- oder Hofhund. Für die meisten von uns ist der Hund ein Familienmitglied und über die Ernährung des Vierbeiners wird sich mindestens genauso viele Gedanken gemacht wie über die eigene, wenn auch mit dem kleinen Unterschied, dass wir uns die Pizza im Zweifel trotzdem gönnen.

Transparenz und Minimalismus

Unser heutiger Familienhund stammt vom Wolf ab, auch wenn dies bei vielen Rassen kaum vorstellbar ist. Der Wolf ist ein Carnivore, ein reiner Fleischfresser. Unsere Vierbeiner hingegen sind Carni-Omnivore, Fleisch- und Allesfresser, und Studien zufolge in der Lage Stärke, ohne die es als sogenannter Klebstoff bei der Herstellung eines Trockenfutters nicht geht, zu verdauen.

In WildCraft steckt alles was unser Hund braucht, ohne zusätzlichen Schnick-Schnack nur damit der Name des Futters wohlwollend in unseren Ohren klingt. Kurz und knackig: WildCraft enthält bis zu 60% Fleisch oder 50% Fisch als Energielieferant und für den Muskelaufbau, Obst und Gemüse als Vitaminlieferant und hochwertiges Fischöl als Fettsäurelieferant. Bis hierhin kommt der normale Hundehalter durchaus noch mit, dann folgen die Zusätze Algen, Leinöl und Mariendistelöl. Warum und wozu, fragen wir uns und WildCraft gibt Antwort. Algen dienen als Ballaststoffe, Leinöl liefert Aminosäuren und Vitamine und die Mariendistel enthält einen Radikal- und Antioxidansfänger. Zu guter Letzt gibt es mit Kupfer und Zink noch zwei Spurenelemente, die dem Futter zugesetzt werden, da diese unsere Hunde beispielsweise vor Blutarmut oder Immunschwäche schützen. Der Wolf nimmt diese Spurenelemente automatisch zu sich, da beim Verschlingen der Nahrung immer auch etwas Erde und Steinchen in seinem Magen landen, für unsere Vierbeiner trifft dies in der Regel aber nicht zu.

Hinter WildCraft steckt demnach ein Hundefutter mit einer, im Vergleich zu anderen Futtermittelherstellern, stark reduzierten Rezeptur. Genau das ist es aber, worauf wir Hundehalter großen Wert legen – warum unnötige Sachen in den Hund hineinfüttern?

Einzigartige Entwicklung

Wir haben 2000 Hundehalter gefragt, so oder so ähnlich könnte ein WildCraft Werbeslogan heißen. Noch vor der Entwicklung von WildCraft wurden 2000 Hundehalter befragt, was ihnen bei einem Hundefutter wichtig ist, worauf es ihnen ankommt und was sie sich wünschen. Diese Angaben der Teilnehmer wurden bei der Entwicklung des Futters berücksichtigt und auch später wurden zahlreiche Gespräche mit Hundebesitzern gehalten und so der Hundehalter in die Entwicklung mit einbezogen. WildCraft hat als erstes Unternehmen ein Futter nach den Wünschen der Hundebesitzer entwickelt, wenn das mal nicht Anerkennung verdient!

Neugierig geworden?

WildCraft bietet kleine und große Testpakete an um die verschiednen Sorten auszuprobieren. Mit dem Gutschein-Code WILDCRAFT-Wufflog erhaltet ihr bis zum 11.06.2016 sogar 10% auf alle Wildcraft Produkte. Mailo hat übrigens die Sorte “Weiderind mit Kartoffel” am besten geschmeckt.


Bei diesem Post handelt es sich um eine bezahlte Kooperation mit WildCraft, wobei der Beitrag von uns selbst verfasst wurde. Wir freuen uns, wenn ein cooles Unternehmen den Wert unserer Arbeit erkennt und uns dafür bezahlt bzw. uns Produkte zum Testen zur Verfügung stellt. Nur so ist es uns möglich, unseren Blog in diesem Umfang zu bespielen und alle Inhalte kostenlos zur Verfügung zu stellen. Ganz unabhängig davon gilt: Über Produkte, die uns nicht überzeugen, wird nicht berichtet und wir versichern, unsere Meinung ist nicht käuflich.


Merken